Ebbes

Kurzspielfilm, 14 Minuten, 35mm, Lichtton, Farbe, Darmstadt-Hamburg 1992. Sprache der Dialoge: Südhessisch.
Mit: Hildegard Lieder, Norbert Jacob, Sabine Ruhland und Christian Deubel.
Buch, Regie und Schnitt: Bertolt Hering.

„Ebbes" heißt südhessisch „etwas". Die in Darmstädter Mundart gehaltene charmante Posse kreuzt an einem heißen Sommernachmittag die Wege eines älteren Ehepaars mit einem jungen sich streitenden Paar. Alt und Jung nähern sich einander an. Am Schluss landen beide jungen Leute in der Wohnung des älteren Paars, versöhnen sich, und es heißt in dem reinen „Heinerdeutsch“ Hildegard Lieders: „Do is ja e schee Familie zamme komme!"
Mit dem Film „Ebbes“ erweist Bertolt Hering seiner Heimat und Muttersprache eine Reverenz.

Der Film wurde mit Hamburger Filmförderung gefördert.

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Nachruf auf den Schauspieler Norbert Jacob

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