Von März 2018 bis Herbst 2019 entstand am Kulturhaus Süderelbe der Film „3 Brüder“. Die Filmgeschichte ist in einer Gruppenarbeit mit den jungen Leuten entwickelt worden, die auch die Hauptrollen spielen. Der Film ist 53 Minuten lang. Das Projekt ist vom großen Integrationsfond des Bezirksamts Harburg gefördert worden. Projektleiter waren Bertolt Hering und Ulrich Raatz (Regie und Schnitt).
Mehr Informationen (interner Link)
Am 6. November 2019 läuft der unter der Projektleitung von Bertolt Hering in einer Gruppenarbeit bei Jugendfilm e. V. entstandenen Kurzspielfilm „Der Schatz von Ringelnatz“ im Wettbewerb „Zebrino“ beim „ZEBRA Poetry Film Festival" in der Kulturbrauerei in Berlin.
Mehr Informationen (interner Link)
Die Lyrikgesellschaft Leipzig hat dem unter der Projektleitung von Bertolt Hering in einer Gruppenarbeit bei Jugendfilm e. V. entstandenen Kurzfilm „Der Schatz von Ringelnatz“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Mehr Informationen (interner Link)
Am 19. Juni 2019 hat der unter der Projektleitung von Bertolt Hering in einer Gruppenarbeit bei Jugendfilm e. V. entstandene Kurzfilm „Die Wesen“ den ersten Preis seiner Altersgruppe - „Die goldene Wandse“ erhalten. Die Wesen ist eine Fantasy-Komödie, in der drei jugendliche Detektive hinter das dunkle Geheimnis des Musiklehrers Herrn Hederichs kommen (Bertolt Hering). Er will drei Elfen im Darknet verkaufen. Können das die Kinder verhindern?
Bild von der Preisverleihung: Von rechts nach links Tini Lazar (Projekt-Assistenz), Bertolt Hering (Projekt-Leitung), jugendliche Teilnehmer, links die Jury.
Im Verlag der Smolensk Universität (Russland) erscheinen zur Zeit Bertolt Herings "Dessauer Farbbeobachtungen". Die von Verena M. Schindler und Yulia A. Griber herausgegebene Publikation wird am 21. Dezember 2017 in einer Online-Konferenz im Universitäts-Auditorium präsentiert.
Interner Link: Mehr Informationen
Bertolt Herings Dessauer Beobachtungen sind am 29. September 2017 in englischer Übersetzung in der von Professor Dr. Lindsay MacDonald herausgegebenen Sonderausgabe zum Environmental Colour Design im Volume 19/2017 des Journal of the International Colour Association (JAIC) erschienen.
Die Dessauer Beobachtungen stellen die jahreszeitlich typischen Verschiebungen dar, die in einem idealtypisch gestalteten Landschaftsgarten (Dessau-Wörlitzer Gartenreich) bei der Farbwahrnehmung geschehen.
Aus den Beobachtungen lassen sich Farb-Begriffszuordnungen ableiten, die bei zukünftigen Gestaltungen in Architektur-, Garten- und Landschaftsbau für ein harmonisches Gliechgewicht von äußerer Natur und innerer Natur der Farbwahrnehumng unter natürlichen Bedingungen gegeben sind.
Die deutsche Original-Ausgabe der Dessauer Beobachtungen ist weiterhin erhältlich in der Print-Ausgabe (Katalogheft DinA4, 40 Seiten, farbig, Klammerheftbindung, Umschlag lackiert) siehe unten!
Bertolt Herings „Dessauer Beobachtungen & Farbinstallationen“ beschreiben die in den Jahreszeiten variierenden Farbwahrnehmungen. Sie geben uns einen Schlüssel zu Farbgestaltungen an die Hand, die sich auf einen natürlichen, menschlich empfundenen Farbraum beziehen. Außerdem werden die Installationen dargestellt, die Bertolt Hering im Rahmen der Reihe „Kunst der Gegenwart in Beziehung zum Georgium“ auf Grund dieser Beobachtungen für das Fremdenhaus beim Georgium und den Georgengarten in Dessau-Roßlau entwickelt hat.
„Dessauer Beobachtungen & Farbinstallationen“ (Katalogheft DinA4, 40 Seiten, farbig, Klammerheftbindung, Umschlag lackiert) 15 € inkl. MwSt
zur Bestellung - Bitte über Kontakt
Die vier Farbempfindungs-Oktogon, die aus Bertolt Herings Dessauer Beobachtungen hervor gegangen sind, wurden auf Empfehlung des Kunstbeirats durch das Land Sachsen-Anhalt angekauft. Sie sollen weiterhin in der Graphischen Sammlung der Gemäldegalereie Dessau im Fremdenhaus beim Schloss Georgium der Öffentlichkeit zugänglich bleiben.
ZK/U Speisekino Moabit präsentiert: „WIE ES DEM VERKEHRSFLUSS GEFÄLLT" Ein Filmprogramm kuratiert von Florian Wüst
Mit drei so unkonventionellen wie humorvollen Filmen dreier Hamburger Filmemacher aus den drei letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts geht „Wie es dem Verkehrsfluss gefällt“ der Absurdität nach, die bei genauerem Hinsehen in der uns vertrauten und allzu durchorganisierten Alltagswelt steckt.
Divina Obsesión, Volko Kamensky, DE 1999, 27 min
Von den lustigen Dingen, Bertolt Hering, BRD 1986, 10 min
Teilweise von mir – Ein Volksstück, Hellmuth Costard, BRD 1973, 55 min
2. September 2016 Einlass 19 Uhr
ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik
Siemensstr. 27
10551 Berlin
Am 21. Mai 2016 bekam der unter der Projektleitung von Bertolt Hering in einer Gruppenarbeit bei Jugendfilm e. V. entstandene Kurzspielfilm „Magier sucht Job“ im Wettbewerb „Junger Film“ beim „FISH" Filmfestival im Stadthafen in Rostock eine Bronzemedaille verliehen.
„Bertolt Herings Frühwerk trifft im akkuraten Sinn und unschlagbar konsequent ins Schwarze allgemeiner Bewusstlosigkeit ... Hering navigiert mit seinen Filmen unfallfrei zwischen Genialität und Demontage" (Romeo Grünfelder)
Filmauswahl und Einführung: Romeo Grünfelder. Gast: Bertolt Hering Metropolis-Kino Kleine Theaterstr. 10 20354 Hamburg 25. August 2015 21.15 Uhr
Die Filmförderung Hamburg / Schleswig-Holstein unterstützt zur Zeit mit einer Projektentwicklungsförderung die Recherchen zu einem Dokumentarfilm-Projekt, das sich mit der Entnazifizierungsphase beschäftigen wird. Bertolt Hering arbeitet an Hand der Geschichte seines eigenen Großvaters, der von 1945 bis 1948 in der amerikanischen Besatzungszone interniert war, den Umbruch vom Nationalsozialismus zur jungen Bundesrepublik Deutschland auf.
Nach mehr als zwei Jahren weiterer Recherchen, die in halb Europa stattfanden – hat sich der Schwerpunkt des Projekts verlagert auf die Entdeckungen zum Leben des Großvaters und die Weitergabe von Gefühlserbschaften an die folgenden Generationen.
Bertolt Herings Kurzfilme von 1984 bis 2007 sind auf einer DVD erschienen, die so bekannte Titel wie den in Oberhausen preisgekrönten 16mm-Film „Von den lustigen Dingen" enthält.
Der neue Kurzfilm von Bertolt Hering, der Zauberer der Jahreszeiten, wird jetzt beim 17. Filmfest Hamburg zu sehen sein. Die beiden Vorführtermine sind: Am Sonntag den 27. 9. um 19:15 Uhr im Zeise 2 und am Samstag den 3. 10. um 19:00 Uhr im Cinemaxx 3.
Externer Link: Filmfest Hamburg
Der in Oberhausen preisgekrönte Kurzfilm „Von den lustigen Dingen“ von Bertolt Hering ist am 31. Mai 2012 um 19.30 Uhr Teil des Filmprogramm „Walking in the City“ in der Reihe „Exclusive Screenings“ im Museum of Fine Arts in Boston (USA). Das Programm wurde von Wendy Jacob und Liz Munsell kuratiert.
Externer Link: Museum of Fine Arts Boston
Zwei Kurzfilme von Bertolt Hering, der in Oberhausen preisgekrönte „Von den lustigen Dingen“ und die künstlerische Dokumentation einer Westwerk-Aktion „Westwerk World Expedition“, laufen zusammen mit Filmen anderer deutscher Künstler und Filmemacher wie Josephine Böttcher und Thorsten Tenberken täglich 17 bis 20 Uhr in den Sauerberg Garagen Beim Grünen Jäger 11 in 20359 Hamburg. Die Filme waren Beiträge zu dem von Clementia Labin initiierten Festival „Velada Santa Lucia“ in Venezuela.
Zwei Kurzfilme von Bertolt Hering, der in Oberhausen preisgekrönte „Von den lustigen Dingen“ und die künstlerische Dokumentation einer Westwerk-Aktion „Westwerk World Expedition“, laufen zusammen mit Filmen anderer deutscher Künstler und Filmemacher wie Josephine Böttcher und Thorsten Tenberken auf dem von Clementia Labin initiierten Festival „Velada Santa Lucia“ in Venezuela.
Der Hamburger Nachwuchsfilmpreis 2012 ging am 30. 11. 2012 bei der Jugendmediale „abgedreht" u. a. an das von Bertolt Hering betreute Projekt „Hunger". Der Film wurde in einem Herbstkurs 2010 bei Jugendfilm e.V. unter der Projektleitung von Bertolt Hering entwickelt und realisiert. Aus der Beurteilung der Jury: "Eine Geschichte aus dem Alltag der Schüler. Ein schwieriges Thema mit Leichtigkeit erzählt." Außerdem lief der Film bei dem Festival im StadtHafen Rostock 18. bis 21. April und nimmt an der 48. Werkstatt der Jungen Filmszene in Wiesbaden von 17. bis 20. Mai 2013 teil.
Der im Herbstkurs von Jugendfilm e. V. 2014 unter der Projektleitung von Bertolt Hering entstandene Kurzfilm „Fridolin - das Schulgespenst" läuft am Samstag, den 15. August 2015 im Programm des 39. Open Air Filmfest Weiterstadt. Mehr informationen
Vier „Farbempfindungs-Oktogone“ von Bertolt Hering, die die empfundenen farblichen Hauptrichtungen während vier Jahreszeiten an diesem Ort wiedergeben, wurden im Park Georgium in Dessau-Roßlau installiert. Sie befinden sich am „Schlangenweg“ 100 Meter südlich des von Erdmannsdorff erbauten Fremdenhauses, in dem weiterhin die Farbinstallation von Bertolt Hering zu sehen ist. Die Installation, die Teil des Programms „Resonanzen“ ist, das von der Anhaltischen Gemäldegalerie in Zusammenarbeit mit KIEZ e.V. sollte unbefristet zu sehen sein. Auf Grudn von VAndalismus sind die Oktogone zur Zeit nur noch im Fremdenhaus zugänglich. Mehr Informationen
Zur Ausstellung „Welche Farben hat die grüne Branche?“ ist Bertolt Herings »Kleiner Naturfarben-Kanon« in einer limitierten Auflage von nur 50 Exemplaren erschienen Es ist eine Sammlung von charakteristischen Pflanzen- und Naturfarben in handgefertigten Aufstrichen, die den natürlichen Farbraum und seine Wahrnehmung in den verschiedenen Jahreszeiten nachvollziehbar macht. Online-Bestellungen über Mail sind beim Atelier Bertolt Hering möglich.
Externer Link: Bertolt Herings „Kleiner Naturfarben-Kanon“ auf Vimeo.
Mehr Informationen (PDF Kurzinfo „Kleiner Naturfarben-Kanon“ 770 KB)
Hier zum Kontaktformular, um per Mail zu bestellen
Wie sieht pflanzliches Grün aus? – Grün, meint man. Aber so selbstverständlich geht es nicht zu mit der Farbigkeit im Außenraum …
Anlässlich der diesjährigen Internationalen Gartenschau (IGS) in Hamburg stellte Bertolt Hering Ergebnisse seiner 10-jährigen Farbbeobachtungen vor. Im Mittelpunkt der Ausstellung standen die Dessauer Beobachtungen: Präzise beschriebene Farbempfindungen wurden auf Video protokolliert. In Diagrammen sind die Verschiebungen zwischen den wahrgenommenen und den Eigenfarben der Naturobjekte dokumentiert. Die in Herings Diagrammen entstehenden Farbräume können als farbliche Bezugsrahmen für Gestaltungen im Außenraum verwendet werden.
Zusätzlich zur Ausstellung im Westwerk fanden während der Ausstellungszeit Exkursionen mit Bertolt Hering statt, in denen die in der Ausstellung behandelten Phänomene der Farbwahrnehmung selbst erlebt werden konnten.
Eröffnung 30. Mai 2013, 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer 31. Mai bis 9. Juni 2013
Öffnungszeiten 16 bis 19 Uhr
Westwerk Admiralitätstr. 74 20459 Hamburg
Externer Link:
Die Farbinstallation in den Fenstern der Südfassade des Fremdenhauses beim Schloss Georgium in Dessau-Roßlau wurde jetzt bis in den Sommer hinein verlängert. Die Farben in den Fenstern spiegeln zeilenweise die vor Ort beobachteten Farben von vier Beobachtungsterminen im Jahr. Bertolt Hering hat den Farbenraum des Georgengartens an dieser Stelle durch Videoprotokolle von Farbempfindungen und durch Notationen von Farbvergleichen erschlossen. Die Ergebnisse werden in Kürze als „Dessauer Beobachtungen“ veröffentlicht. Die Sonderausstellung der Anhaltischen Gemäldegalerie wird kuratiert von Johanna Bartl im Programm "Resonanzen" des Büro Otto Koch im K.I.E.Z. e.V.
Download: PDF Ausstellungsansichten (7,98 MB)
Externer Link: Anhaltische Gemäldegalerie
In dem erstmals im Westwerk 2006 in “Urban Contact Zones“ der >projektgruppe< Hamburg gehaltenen Vortrag untersucht Bertolt Hering die Farbigkeit verschiedener Kunstorte Hamburgs vor dem Hintergrund seiner Naturfarbstudien. Vor dem Vortrag besteht die Gelegenheit, sich persönlich in Bertolt Herings Methode der Farbvergleiche einführen zu lassen. Charakteristische Phänomene der Farbwahrnehmung im Außenraum werden verständlich. Die Stadt und das Gelbe, Lichtbilder-Vortrag 31. 8. 2012 um 19.30 Uhr
Externe Links: Westwerk-World-Expedition
Bertolt Herings Gemälde-Serien „Panorama Heuckenlock", „Moorweg“ (Abbildung oben) und „Farbbestände Moorweg“ waren in der Ausstellung von 24. Oktober bis 27. Februar 2010 neben Werken von Künstlern des Bauhauses über die Ulmer Schule bis hin zu Gerhard Richter vertreten.
Als Gartengestalter wünschen wir uns Freiheit bei unseren Farbentscheidungen und dass uns eine möglichst große Palette an Farben zur Verfügung steht. Schauen wir uns hingehen in naturnaher Landschaft um, kommt uns die Welt trotz eingeschränkter Palette farbig und vielfältig vor. Können wir diese diese Wirkung von Vielfältigkeit nicht nutzen und auf viel feinere Weise Vielfalt und Reichtum erzeugen als durch das sportliche Sammeln genetischer Sonderfälle?
Externer Link: Gartenpraxis (Ulmer Verlag)
An einem Vortragsabend stellt Bertolt Hering seine Farbbeobachtungen und seinen Ansatz vor, Farbgestaltungen aus unserem Farbempfinden in der Natur zu entwickeln. Weitere Vorträge des Abends kommen von Michel Cler (Paris) und Lars Sivik (NCS Stockholm). Ort: La Société Française des Architectes 247 rue Saint Jacques 75005 Paris. Termin: 8. 10. 2009 um 17.30 Uhr.
Externer Link: ad chroma (Paris)